Am Freitag, dem 8. März 2019, nahmen Mitarbeiter der Tunivisions Media Group an der Virtual-Reality-Teambuilding-Aktivität „The Infinite Loop“ teil. Die Tunivisions Group ist ein 1997 gegründetes Medienunternehmen, das Tunivisions.net herausgibt, ein tunesisches Online-Magazin für Nachrichten und soziale Themen und außerdem die größte französischsprachige Webplattform in Tunesien.
Die Aktivität war darauf ausgelegt, Soft-Skills und Teamzusammenhalt zu steigern. Die Teilnehmer wurden in Teams aufgeteilt, um an einem freundschaftlichen Wettbewerb teilzunehmen, bei dem eine fiktive Figur, die in einer virtuellen Welt gefangen ist, gerettet werden muss.
Jedes Team wurde mit einer Anleitung und einem VR-Headset ausgestattet. Die Teammitglieder traten abwechselnd in die virtuelle Welt ein und erklärten dem restlichen Team, was sie sahen. Die Teammitglieder hörten aktiv zu und lasen die Anleitung, um wiederum Anweisungen an die Person mit dem VR-Headset zu geben. Die Teams, die schnellen, effektiven Informationsaustausch beherrschten und innovative Problemlösung anwandten, konnten die optimalen Lösungen finden und im Spiel am schnellsten vorankommen.
Am Ende des Spiels nahmen die Teilnehmer an einer Nachbesprechung mit einer Präsentation teil, bei der die von ihnen angewandten Methoden beschrieben wurden und ihnen dann die optimale Vorgehensweise gezeigt wurde. Dies gab den Teilnehmern Zeit, sich Gedanken zu machen und die Erkenntnisse in Bezug auf reale Situationen am Arbeitsplatz zu diskutieren.
Die Medienbranche ist schnell und hektisch. Durch „The Infinite Loop“ konnten die Mitarbeiter von Tunivisions die Bedeutung von agilem Denken und dem Bestreben, Prozesse zu verbessern, erkennen. Und dass das Innehalten zum Nachdenken und Überlegen ein Schlüsselelement ist, das für den reibungslosen Ablauf in ihrer Branche notwendig ist.
Durch den unterhaltsamen Kontext, der Arbeit und Vergnügen kombiniert, konnte die Teambuilding-Aktivität „The Infinite Loop“ die Verbundenheit der Mitarbeiter steigern. Die Teilnehmer bestätigten nach Abschluss der Veranstaltung, dass sie es viel interessanter und motivierender fanden als ein reguläres Soft-Skill-Training.